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Tiefgang
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t
Segelyacht
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m²
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Tiefgang ohne Schwert
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Maschine
Originalmaschine
Einbaumotor
PS
PS
Historie
Erster Eigner
weitere Ex-Eignernamen
Eigner von bis
Erster Schiffsname
weitere Ex-Schiffsnamen
Ex-Segelnummer
Quelle
Kommentar
Das Boot wurde von der Werft Abeking & Rasmussen aus Bremen Lemwerder im Auftrag von Prof. Hermann aus Lindau am Bodensee, mit der Baunummer 5675 gebaut, und im Februar 1961 beim DSV Deutschen Seglerverband mit der Segelnummer G 235 registriert. Nach ca. 5-6 Jahren wurde der Drachen nach Berlin verkauft. Der damalige Eigner ist unbekannt. 1975 wurde das Schiff von Herbert Friedel wieder zurück nach Meersburg an den Bodensee gebracht, wo es bis 2010 zum Regatta- und Freizeitsegeln genutzt wurde. In der Zeit wurden einige Umbau- und Modernisierungsarbeiten vorgenommen. Hierzu gehören insbesondere die Umrüstung auf ein Alu-Rigg, Einbau einer Spi-Trompete mit Decksluke, das Aufbringen eines zusätzlichen Teakdecks, sowie Anpassung der Beschlagtechnik. Die Arbeiten wurden überwiegend von der Wirz-Werft aus Steinach am Bodensee ausgeführt. Im Jahr 1999 erfolgte eine umfangreiche Sanierung der Holzkonstruktion durch die Michelswerft aus Friedrichhafen. Verschiedene Bodenwrangen, Spanten und Beplankungen im Unterwasserbereich wurden erneuert. Die Arbeiten wurden als letzte größere Sanierung als angestellter Bootsbaumeisters von Hans-Joachim Landolt selber, vor seiner Betriebsübernahme der Michels-Werft ausgeführt. Im Sommer 2010 wurde der Drachen dann an den Rhein geholt. Fester Liegeplatz ist jetzt der Yachthafen Leverkusen-Hitdorf am Rhein. Von 2010 bis heute wurden von mir verschiedene Instandhaltungs- und Verschönerungsarbeiten durchgeführt. Im Winter 2010/11 wurde der komplette Lack am Rumpf abgezogen, gebeizt und mit 12 Schichten Firnis wieder neu aufgebaut. In den Folgejahren wurden im Heck neue Schubladen eingebaut, die Pinnenverlängerung erneuert, und der Güll mit den typischen A&R-Pfeilen, in wochenlanger Eigenleistung, mit 24 Karat Blattgold ausgelegt. Das Teakdeck wurde 2014 geschliffen und mit einer pigmentierten Lasur bearbeitet. Zur Aufrechterhaltung des Pflegezustandes wir jedes Jahr der Rumpf, der Aufbau und die Cockpit -Zarge komplett mit Firnis gestr ichen. Ebenso wir jährlich das Unterwasserschiff mit einem neuen Antifoulinganstrich versehen. Das Teakdeck wird mit einem Schleifpad gereinigt und mit der pigmentierten Lasur aufgefrischt. Ab 2012 wurde jedes Jahr mit dem Fridolin an der Bodenseewoche in Konstanz teilgenommen. Weiterhin erfolgten in den vergangenen Jahren einige Teilnahmen an dem Klassiker-Rendezvous Rheinland auf dem Baldeneysee in Essen.
Kommetar Historie
Größere Restaurierungsmaßnahmen
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